Vancouver – the preparations

 

Dieses Jahr erfülle ich mir selbst einen Lebenstraum: Whalewatching in Kanda!

Seit ich denken kann, haben mich Wale – insbesondere Orcawale – in ihren Bann gezogen und sehr fasziniert. Natürlich hat auch der Film „Free Willy“ dazu beigetragen 🙂Orca

Am Flughafen dachte ich schon mehrfach daran, wie es denn sein würde, wenn ich auf dem Weg nach Kanada wäre. So ergab sich die Idee und das Vorhaben. Gedacht – getan!

Als Erstes galt es, einen geeigneten Zeitraum für die Reise zu finden. April wäre zu früh und zu kalt, im August hätte es sicherlich  zu viele Touristen. Also entschied ich mich für Anfang Juni.

Im Internet suchte ich dann einen günstigen Hin- und Rückflug, verglich zig Airlines und Angebote und bin nun zufrieden mit dem, was ich gebucht habe. Der Zeitpunkt ist auch perfekt, um Wale auch tatsächlich vor die Linse zu kriegen!

Die nächste Aufgabe bestand darin, ein Hostel zu finden, welches möglichst nahe dem oder im Stadtzentrum liegt und das beste Preis- /Leistungsverhältnis hat. Auch hier wurde ich fündig. Die ersten paar Tage und Nächte und die letzten paar Tage und Nächte habe ich also gebucht. Ein Hostel nicht nur, um Geld zu sparen – man würde so am besten neue Leute kennen lernen.

Und ich lasse es mir so richtig gut gehen: Mein Goodie ist der Open Water Dive Course (PADI) in Vancouver. Diesen habe ich zwar noch nicht gebucht, aber der Veranstalter steht fest. Der Preis übrigends auch haha.

Einen, ach Quatsch, zwei Reiseführer habe ich auch bereits gekauft und ein paar Sehenswürdigkeiten sind geplant:

  • Whalewatching auf Vancouver Island!!! Mindestens einmal. Oder zweimal. Oder so.
  • Der Stanley Park. Mit 404,9 Hektar der grösste Stadtpark in Kanada und der drittgrösste in Nordamerika.
  • Das Museum of Anthropology. Totempfähle, archäologische Sammlungen und Ausstellungen zu den indigenen Völkern der pazifischen Nordwestküste machen das Museum zu einem must-see!
  • Gastown. Hier steht das Merkmal des Szeneviertels, die Gasuhr. Das kleine aber feine Viertel vereint Industriecharme, Künstlerviertel und Altstadt-Feeling.

Wann ich genau was mache, steht noch nicht fest, aber ich halte euch auf dem Laufenden. Und es wird sicher noch einiges mehr geben, was man unternehmen kann.

Ihr könnt euch vorstellen, ich freu mich jetzt schon wie ein kleines Kind! Und wenn ich bis Juni genug Meilen gesammelt habe, kann ich auf dem Hin- oder Rückflug sogar in der Businessklasse fliegen 😉 Und: Eine GoPro habe ich auch schon gekauft. Ich möchte ja schliesslich meine Unterwasser-Erfahrungen mit euch teilen können!

Wenn ihr noch Tipps oder Ideen habt, gerne her damit!