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Der Selfie-Wahn und seine Folgen

Mittlerweile ist das sogenannte Selfie das A und O eines jeden Medien-Accounts. Egal, ob in der U-Bahn, beim Essen, beim Schlittschuh-Laufen oder vor einer bekannten Sehenswürdigkeit – auch dank dem Selfie-Stick ist ein solches Eigenportrait fast überall machbar geworden.

Doch scheinbar gehen Freud und Leid Hand in Hand einher. Denn umso mehr Selfies geknipst werden, umso mehr steigt auch die Anzahl der Todesopfer – Death By Selfie sozusagen.

Die Firma „Priceonomics“ hat Statistiken zu Todesart und Tote nach Ländern bezüglich Selfies erstellt.

Demnach sterben die meisten Selfie-Takers durch Stürzen aus grossen Höhen und durch Ertrinken. Es wundert mich ein wenig, dass die Ursache „Tiere“ auf dem letzten Platz liegt…

(Quelle: priceonomics.com)

(Quelle: priceonomics.com)

Die meisten Selfie-Toten gibt es in Indien und Russland. Das mag vielleicht mit Roofing zu tun haben (erfreut sich vor allem in Russland grosser Beliebtheit und meint Personen, welche ohne Sicherung auf hoch gelegene Dächer und Gebäude klettern).

(Quelle: priceonomics.com)

(Quelle: priceonomics.com)

Also liebe Leute, gebt fein Acht, wenn ihr das nächste Selfie macht!

der Tod hat einen neuen Namen

Ich hatte mir seit längerem vorgenommen, nebst meinen täglichen Velo-Einheiten auch fitness-technisch wieder mehr für meinen Körper und meine Gesundheit zu tun. Bisher blieb es beim Vorhaben. Leider.

Mein innerer Schweinehund besänftigt meine Faulheit mit „wichtigeren“ Dingen, die ich noch erledigen sollte. Zu meinen aktiveren Zeiten jedoch war ein Übung stets pendent: Burpees. Ich habe sie immer gehasst, da ich regelmässig grosse Mühe hatte und mein Kreislauf noch viel mehr! Sie sehen so einfach aus – denkste!

Entgegen meinem inneren Einwand sind die Übungen aber sehr effektiv; es werden viele Muskeln aktiviert und auch der Kreislauf und die Kondition werden gestärkt. Wie man diese Burpees korrekt macht, zeigt das Video: